Ingo Heiß testete das Elektroauto ein Wochenende lang und verschaffte sich einen persönlichen Eindruck von der alternativen Antriebstechnik. „Es ist ein sehr angenehmes Fahrgefühl, darüber hinaus ist das Auto quasi völlig geräuschlos“, so Heiß. „Für die Zukunft wäre es von Vorteil, wenn die Reichweitenleistung der Autos noch ein wenig verbessert werden könnte.“
Das Fahrzeug der Kompaktklasse hat eine Höchstgeschwindigkeit von 150 Stundenkilometern und kann mit einer Akkuladung bis zu 300 Kilometer weit fahren. Elektroautos sind sauber und leise – sie unterstützen die Schonung fossiler Brennstoffe und Einhaltung der künftig europaweit geltenden C02-Grenzwerte.
„Elektromobilität ist ein Zukunftsthema, sowohl für uns als auch für Kommunen und deren Bürger. Gerade in Zeiten steigenden Umweltbewusstseins und mit Blick auf die Energiewende ist sie eine der Antworten darauf, wie wir uns im Sinne des Klimaschutzes in Zukunft fortbewegen“, so Kommunalmanager Thomas Hau von Westenergie. Das Energieunternehmen und der Landkreis Cochem-Zell kooperieren im Netzwerk „Unser-Klima-Cochem-Zell e.V.“, die Energieagentur der Kreisverwaltung. Beide Partner haben ein hohes Interesse an den Klimaschutzzielen, die die Bundesregierung, aber auch der Landkreis selbst ausgegeben hat.
Der Verkehr der Zukunft soll sich elektrisch bewegen. Elektrofahrzeuge sind leise, fahren emissionsfrei und können aktuell bis zu 500 Kilometer am Stück zurücklegen. Zur Elektromobilität gehören aber auch eine funktionierende Energieversorgung und eine wachsende Zahl an Lademöglichkeiten. Hier kommt Westenergie ins Spiel: Der Energieversorger bietet die entsprechende Ladeinfrastruktur, Technologien und Produkte, mit denen eMobility im Alltag einfach und komfortabel wird.
Bildunterschrift: Ingo Heiß hat beim Gewinnspiel der Klimaschutzwoche des Landkreises Cochem-Zell eine Testfahrt mit dem BMW i3 gewonnen.
(Foto:
Westenergie)